Solidarität-Theater für Liebig-14, Belo Monte, Nofretete, Cheops-Sphinx

Verbotene Szene in Senf-Snack, Dönerbude, Ökofood-Kaschemme, Neapel-Grill oderso,  was Autonomes Multikulturelles aus dem letzten Jahrhundert

Im Hintergrund des Basislagers und Volksmusikstudios (Analogvolxkitchen ist es nicht) erklingt dezent in Endlosschleife eine umgebaute Spielkonsole für Web-Piratensendungen  mit dem scheppernden Garibaldi-Repentista-Demotape von Satellite Crash Crush On Obama (Fassung 1) mit dezentem Hinweis auf die Brasil-Hausbesetzung der Favela Alemao in Rio de Janeiro und Kraftwerk Belo Monte.

Eine echte Spree-Belcanto-Sängerin wird mit Koloraturen-Belting im schallundichten Separee auf Königin der Nacht trainiert: “Freischütz kommt später, Heckenschützin noch später. Hohe Töne im Hohlraumresonator einer Mozart-Höhle oder Bunkerbehausung bilden, aber wie, haeij du? Augusto Boal machte lebende Statuen aus Militär-Generälen und kontrarevolutionärer Guerilla, ich mach lebende Sängerinnen aus Zombie-Popikonen. Ich sag’s dir im Vertrauen. Über den Wolken, das ist für die Engel und Else, die tot ist. Becken vor, Po zusammenkneifen – und du singst wie die Königin der Nacht. Brasilianischer Bauchtanz im Trio Electrico macht froh. Probier’s. Becken vor im Unterbau ist die halbe Miete im Musical von Offenbach. Wie im Sozialismus, die Basis unten muß stimmen. Kein Minirock. Erst mal Abwasser und Kloaken sanieren, dann kommt die direktdemokratische Volksmusik. Wir schaffen das, wir beide, du und ich, bevor der Freischärler-Karneval der deutschen Panzerfahrerinnen beginnt. Nochmal die lange große Tonleiter von Lilli Lehmann voll Staccato im zusammengekniffenen Po, bitte. Und an Lotte Lehmann denken.”


http://www.youtube.com/user/genguerilla

Nebendran am Tresen oder Tisch wird Verschwörung abgelehnt.

Freihaus, heute als Trendguide für Jugendsünden unterwegs, und eine körperlose Stimme reden über Wettermanipulation im Super-Wahljahr 2011.

Körperlose Stimme, das heißt, sie ist nicht zu sehen: „Wir sind dann mal weg.“

Freihaus, (Fahndungsphoto oder Fake-Bild im Internet unter iauieee et aliter): „Wollt ihr euch nicht gegen die Bauern und Bonzen verteidigen? Was ist mit dem Motto der Bourgeoisie: Eine feste Burg ist unser Gott? Ist Petra Schelm für die Katz erschossen worden? Kinder der Katzbach-Strasse vergessen? Aldi in Essen-Bredeney, Grashofstrasse, Grashof-Gymnasium vergessen? Goethe-Schulfreunde Abiturjahrgang 1980 vergessen?”

„Wenn am Mittwoch die Besetzer kommen, um uns abzuräumen, sind wir mal eben spazieren. Ganz kurz nur. Auf’n Koffie bei der Dönerfrau Suleika. Wir mögen keine investigativen Journalisten aus der Kommune 1 oder geile Japan-Touristen aus Blackforest, die uns photographieren.“

„Wer paßt dann auf, daß nichts wegkommt und die Besetzer vom Amt nichts klauen?“

„Ein paar Bekannte bewachen unser Mobiliar und Inventar.“

„Ihr müßt ehrliche Kollegen haben, daß ihr eure Wohnungen in fremde Hände gebt!“

„ABC-Bunker-Katechismus! Unsere Sympathisanten-Freunde sind keine Dubai-Kunsträuber oder illegale Pornovervielfältiger. Punkt A, bei uns gibt’s keine gestohlenen Kunstschätze aus Yale, Bagdad oder Kairo zu holen. Punkt B, Vertrauen zu Haushütern und Wohnungsbewachern müssen auch Immobesitzer in Mallorca, Ibiza und auf Gran Canaria haben. Punkt C, wir sind eine gemeinnützige Kolchose, wo jedem alles gehört. Transkulturell. Multisexuell. Nur die Zahnbürste ist meine eigene.“

„Bodyguards und Türsteher tragen aber nichts weg!“

„Wir sind clean. Ohne Verfassungsschutz, verstehste Klartext, Alter? Alles ausgemistet und generalüberholt von der Negligee-Wanze bis zur V-Frau und CIA-Agentin. Leute aus Polen werden sich zum gegebenen Zeitpunkt an Kühlschrank und Kohleofen, Waschmaschine und schwere Regale angekettet haben. Sogar chinesische Wanderarbeiter haben sich mit uns solidarisiert und ketten sich an die Spüle in der Küche und an Badeöfen so fest an, daß sie mit Christo-Verpackungskunststücken konkurrieren können. So kommt nichts weg!“

„Und ihr? Wo geht ihr Bewohner und Besitzer, darf ich doch sagen, oder -!- ja natürlich Besitzer, Eigentümer in spe -!- solange hin bis die Besetzung durch Gerichtsvollzieher und Polizei vorbei ist und ihr wieder einzieht?“

„Wir organisieren für unsere vielen Freunde und Gäste eine Bleibe. Mindestens 444 bis 666 Auswanderer aus osteuropäischen Ländern, die extra wegen uns anreisten, wollen bleiben. Sie wollen in Berlin arbeiten und wohnen. Dauerhaft nachhaltig, treu und redlich. Wir müssen was für unsere Kollegen aus Polen und Tschechien, Ungarn, Ukraine undso tun. Solidarität mit Korea-Kolleginnen, egal ob Nordkorea oder Südkorea, Hauptsache soldatisch fitte Koreakriegerinnen. Und barmherzige Soli für die chinesischen Wanderarbeiter. Ein paar Flüchtlinge aus Nordafrika sind auch schon eingetroffen. Die neuen Pässe für unsere Freunde aus Tunesien, Algerien und Ägypten haben wir schon.“

„Das wird auf dem Immobilienmarkt in Berlin schwere Verwerfungen verursachen. Mehr als 333 neue Wohnungssuchende an einem Immobilien-Keilerei-Tag werden unmöglich gutmütig zu verkraften sein.“

„Optimist! Es könnten bis zu 3000 Wirtschaftsflüchtlinge, äh politisch Verfolgte werden – in den nächsten Wochen! Deswegen müssen wir ja fleißig suchen, ab Mittwoch, 2.2.2011, dem linken Räumungstermin Liebigstrasse 14 gehen wir von der Liebig-14 auf extremistisch kreative Immobiliensuche in Berlin bis wir etwas Passables im Drei-bis-Fünf-Sterne-Niveau gefunden haben. Stadtspaziergang zwischen HBF und BKA.“

„Das kann lange dauern. Permanente 333er-Revolution seit 1648 braucht brennende Ungeduld. Solange wohnen die Freunde aus dem Osten bei euch? Oder schickt ihr die mutigen Aussiedler wieder in den Untergrund? Womöglich in die Freischütz-Wagenburg Janna Hussassa? Warum nicht gleich nach Gorleben ins Castor-Auffanglager?“

„Nicht doch so was Asoziales und Unökologisches über uns sagen! Es soll genug leerstehende Immobilien im grünen und braunen Berlin und wenig genutzte Regierungsimmos geben, die attraktiv auch für Gastarbeiter, die bleiben wollen, und für uns verwöhnte Wessi-Ossis sind.“

„Viel Glück beim Baggern“, sagte Freihaus, der Immobilienmakler mit dem 7. Sinn für nachhaltige Risikoimmobilien, Astro-Immos und sozialökologische Bodenreform-Regionen mit direktdemokratischem Autonomiebedarf. “Wie heißt du eigentlich?”

„Unwichtig, wir vertreten eine überpersönliche Globalsache. Trotz alledem Danke“, sagte einer der Freunde von Liebig-14, “es ist noch nicht März und ich heiß heute Marighella wie die höllisch scharfe Mafia-Pizza, sag einfach Carlos zu mir und denk an Schiller, Davos, Heiligendamm und Genua. Kommst du auch?“

„Wohin, wozu, was für ein Lehrstück über den Gerhart Hauptmann von Köpenick wird gegeben? Etwa das marode Techno-Musical von Rousseau Ketten-Weg, Bullen!? Oder die hypernaturalistische Seifenoper-Operette Hochsicherheitslabor-Verräterin 89, die in Sohland amzion7 einstudiert wird? Seid vorsichtig. Dass kein Satellite auf Liebig-14 oder Liebig-34 aus Versehen abstürzt.“

„Ein Crash von oben inszeniert wegen einer ungelenkten Drohnen-Panne, das wär echt Zufall. Wir sind nicht abergläubisch. Wir hatten keine Warnung wegen Anschlag oder Terror. Liebig-14 soll größer werden, größer, schöner, umfangreicher, ausgedehnter – wie die Latifundien in Südamerika am besten, Köpi 137 und das Treptow Wagendorf Lohmühle werden komplett auf die Kastanienallee am Prenzlauer Nobel-Berg expandiert.“

„Keine Angst vor Engelsanbetern. Satellite-Crash-Crush-On ist nur so eine kranke Comic-Redensart von mir, frühkindlicher Manga-Schaden, hab ich aus Asterix und Obelix abgekupfert und dadaisiert. Übrigens, ich hätte da was in Aussicht, Immobilienschnäppchen undso für Türkenfans von Klein-Istanbul … am  Ex-Grenzübergang Sohland, Rozany, Rosenhain, Schluckenau, Sluknov hat sich schon eine multikulturelle Siedlung asiatischer Ethnien gebildet, Klein-Vietnam sagt der ungebildete Volksmund steinzeitlicher Zeitgenossen. Da kannst du echt billig shoppen und Benzin kaufen.“

„Küçük Istanbul und barocke Schrottimmobilien, ja. Nur nicht Plattenbau oder Hongkong-Termiten-Büchse. Oscar Niemeyer und Bauhaus-Kunst ja, aber kein IQ-schädigendes Jugenstil-Silo ohne architektonische Ästhetik für Barbie-Puppen statt Guerilla-Ballett-Tänzerinnen von Lula, Oskar Schlemmer und Gertrud Grunow!“

„Wenn ihr an harter Arbeit auf dem revolutionsarmen Lande interessiert seid, könnte ich euch helfen, ein paar Risikoimmobilien in der Region Bautzen im Dreiländereck von Polen und Tschechien aufzutun. Waren nicht Kaiser Rudolf II, Rudolf Bahro und Rudolf Steiner auch für die basisdemokratische Einweihung in Biodynamisierung, Astrologisierung und Ökologisierung der aristokratisch-spießbürgerlichen Landwirtschaft?“

„Du meinst Gärtnern und so? Selbstversorgung durch Schwitzen auf dem Acker von Eva und Adam? Ich bin nicht der blöde Abel vom Schafstall, der sich um die Ecke am Landwehrkanal abschlachten läßt. Ich bin fast Vegetarier am Anfang seiner Karriere als Balkon-Sojazüchter. Ich will freie Luft schnappen.“

„Genau gepeilt. Öko-Saatgut züchten. Permakultur und Hecken in die Monokulturen pflanzen, gegen Panzer und Heckenschützen versteht sich.“

„Ich war bis jetzt freischaffender Stadtguerilla, äh städtebaulich interessierter Theatersubkultur-Produzent. Ich will nun in unserer Expansion eine Beratungsstelle für Empfänger von Bedingungslosem Grundeinkommen eröffnen. Dazu brauche ich das geeignete soziale Umfeld einer progressiv anarchistischen Klientel. Auf dem Land fehlt die weibliche Kultur der Synarchie und transsexueller Stadt-Schrebergarten-Zwerge!“

„Komma zu uns in die Freie Republik Lausitz Sohland runter. Da zeig ich dir, was wir eines Tages außer Götterhand und Drudenfuß Archäoastronomie, ICE-MINUS-Sprungschanze, Silbermann-Orgel, Wasserkunst Bautzen, Fußballplatz, Sternwarte und Sorben-Kultur für ein komplexes Naturdenkmal zwischen Görlitz und Dresden haben werden, wenn’s klappt mit der Landreform im Südost-Dreiländereck von Süd-Deutschland und Ost-Deutschland. Guerilla Gardening in Ex-DDR-Regionen, die gerade gezielt zerstört und entvölkert werden, um sie mit nichtdeutschen Ost-Leuten aus Aden, Somalia oder Sudan wiederaufzubauen, ist ein wichtiger Kulturbeitrag. Ex oriente lux für Lausitz-Wolf und Sparfuchs.“

„Ich werd’s den Freunden sagen, vielleicht mögen einige chinesische Wanderarbeiter bei dir ‘ne Billig-Immo abstottern. Wir Kern-Besatzer müssen in Berlin-City die Stellung halten.“

„Wegen was?“

„Weißt du’s echt noch nicht?”

„Nein. Wass’n, was’n? Hab ich was Eklatantiges verpaßt? Bis zum Crash Crush On 2012 ist noch lange lange hin. Ist was an der Zeit der Weltzeituhr am Alex passiert? Verbotene Umarmungen zwischen Irankriegsveteranen und tapferen Kriegdienstverweigerern Jahrgang 1961? Zur Unzeit am Gedenktag des Ermächtigungsgesetzes, als der Parlamentarismus sich hilflos zurecht in Nichts des Nationalsozialismus aufgelöst hat?“

„Wir wollen Berlin unregierbar machen.“

„Au weia. Bürgerkrieg anzetteln? Das ist seit 1848 verboten! Auch ohne Bomben, Sandwerfen oder Pflastersteine.“

„Nein, Widerstandsrecht statt Notstandsgesetzgebung ist Trumpf. Wir haben uns bei seriösen Star-Rechtsanwälten erkundigt. Die Zeit der Funktionäre ist vorbei. Statt diktatorischem Parlamentklüngel volles Rohr Direkte Demokratie und echte Bürgerselbstverwaltung von unten. Von ganz ganz unten!“

„Gutes Vorbild für Ägypten, Belo Monte, Dubai und noch weiter unten unter dem Öl undso. Meine Gratulation. Und wer wird dann Bürgermeister von Berlin und Bürgermeister von Kabul?“

„Ich kann nur für lokale Politik in Berlin sprechen. Ich bin treudeutscher Regionalist der Ostsee und misch mich nicht in Außenpolitik und Imperialismus ein. Eine chinesische Wanderarbeiterin, die schönste Schönheitskönigin aus einem der Brecht-Weill-Stücke, die von ihrer brasilianischen Mao-Wanderbühne modernisiert wurden, will sich pro forma opfern. Sie ist extra angereist, um das korrupte korrodierende Amt des Pharaonen-Epigonen anzutreten. Wir wollen die soziokulturelle Arbeiterrat-Gruppe vom Unsichtbaren Theater nicht enttäuschen.“

„Dann ist die Projektstudie Hausbesetzung nur ein Vorwand?!“

„Dir kann ich’s ja sagen. Du bist ein Social Action Research Forscher, der schon mal eine Favela von Innen erlebt hat.“

„Euer Masterplan, der hinter der Hausbesetzung steht? Goethe rehabilitieren? Faust oder Kanalbauer? Den schwulen Mephisto oder den transsexuellen Wagner im Kino der Lust feiern?“

„Ablenkung. In Wirklichkeit woll’n wir Berlin unregierbar machen und total von unten autonomisieren.“

tüt-tüt-tüt MAYDAY

Mai Mai Mai blau grün gelb … Pariser Maiunruhen … 1849 Dresden Aufstand … Wagner flieht … Schumann kann nicht ewig bleiben in Düsseldorf … Hirnverlust …  Kinderlieder für Jungpioniere … BASF in Ägypten geht  … Lena forever bleibt  … Ölpreis geht hoch … Erschießung der Aufständischen Guerilla und Hausbesetzer … indymedia ausgeklinkt … google streetview überträgt gratis live die Demo …cut … Film Sonnenallee 225 … estrel-hotel-eden … rosa-luxemburg … click  …twitter click danke … gespräch komplettiert im kasten … spülung MAYDAY click dich forever!

Bandriß. Demotape vom Garibaldi-Repentista kaputt? Demontage in Berlin, Belo Monte, Tunesien, Jerusalem? Nukleare Zweitschläge kommen unwahrscheinlicher als private Anschläge mit Biowaffen und Bürostuhl-Zeitzünder vor, das ist bewiesen.

Eine Alarmklingel reißt Immobilienmakler Freihaus mit dem 7. Sinn für Risiko … Immo  und den unsichtbaren Freund von Liebig-14 (oder Besetzer, Besitzer?) aus ihrem zukunftsträchtigen Gespräch über die Landreform 2011 zur Neuverteilung der Immobilien in Deutschland und die nachzuholende Fürstenenteignung oderso.

Demo abgesagt. Kundgebung ganz ganz unten.

Ab in den Notausgang zum ABC-Luftschutzkeller. Katechismus Bioterror, vergessen. Wir marschieren auf Berlin. Wir marschieren in Berlin auf. Marsch auf die Institutionen. Die Stimmen verklingen im Äther. Rundfunkwellen mit einem gewaltigen Aufruf zur Solidarität überfluten … Hochwasser-Alarm? Angriff der HAARP-Rebellen von Berlin-Tempelhof? Haltet euch am Teddy fest. Teddy ist archaisch krisensicher und ersetzt ein kriegerisches Mutterherz, das Söhne und Töchter zum Militärdienst hetzt.

Sie hören eine außerplanmäßige Web-Piratensender-Sendung von kurz reingehoert kurz abgehoert vom 31.1.2011 12 Uhr 12. Freie Verbreitung ist okay, wenn sie unzensiert ist.

Reportage von Dirkmarkus Lichtenberger alias … (ab hier gehackt und mit Schadcode versehen)

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Krimi WebVoiceListening patentfree web voice listening

Listening Voices is my job.

Ich brauche mich zum Glück nicht als rausgeschmissener Professor einer bestimmten Gesangsschule zu outen. Ich sing einfach so vor mich hin, in Sumpf und Bunker, Klo und U-Bahn. Ich sing, vermutlich im Freistil von 333 das UT reanimierend, do, re, mi, fa, sol, la, si das Johannes-Evangelium apokalyptisch versimplifiziert, aber nicht manieriert.

Sorry vorab, Genossinnen und Genossen des Belcanto!

Weder über Bolognese und Polonaise, Haigerloch und Königssender KW, Ibiza und Tudela noch Neapel oder Dresden werdet ihr blasphemische Dokumente der Enthüllung finden, die mich karmisch mehr als Oppenheimer, Klingsohr, Mendel mit reihenweise falschen Untertönen arabistisch fingiert belasten.

Stimmenhören ist mein Job, das Internet der Zukunft meine Passion.

Deswegen habe ich vor kurzem meine komplette Büroeinrichtung bei eisiger Kälte nach dem sagenumwobenen Castor Schottern Umleiten auf den Sperrmüll umgeleitet:

Drehstuhl, Matratze aus dem Hochsicherheitslabor amzion7 und ein wichtiger Hohlraumresonator, ein 68er-Klangkörper aus Press-Span, der mir leid tat. Aber was weg muß, muß aus dem Weg, der die Kreativität eines erfindungssüchtigen Esoteric-Dada blockieren will.

Bat Soundscape Test Site bsts 432. (B-S-T-S schön sprechen, bitte.) Es begann um Mitternacht. Der Deckel – je nach Lage auch die Tür – des raunenden Hohlraums stand abgespreizt offen. Der fünfgliedrige Bürostuhl drehte sich nicht. Einzig die Federn der hochkant ans Brückengeländer eines Spree-Kanalzuflusses gelehnten Schlafgelegenheit warfen einige verräterische Altersfalten auf der ausgedienten Matratze vom Botox-Lager.

Die finster-bunte Ausschnittvergrößerung beleuchtet die strahlenden Klangeigenschaften jener Botox-+-Matratze, die ich zugunsten eines Hilfskonvois für die Ex-Bundeswehr-Kolchose Iran-muß-ran in böhmischen Dörfern der Lausitz ausrangiert habe, von einem mystischen Schuhmacher-Winkel.

Ich meditierte hart wie Strohsack-Stahlfedern über den poetischen Nutzen von Sound-Ecology und Astrogenetik in Generationenraumschiffen, die nach M87 im sekundären Uterus der Jungfrau von Sohland unterwegs waren.

An diesem denkwürdig unverfluchten Ort unter der Laterne bekam ich die Aufforderung, einige Töne in ein antikes Nachttischschränkchen trommelnd zu singen, das in einer Kammer für spezielle Zwecke amzion7, über die ich jetzt nicht reden will (ich darf noch nicht), auf einem Thron thronte, um die Verschweigung von Mozart (KV 518) auszubrüten.

Der werktätige Titel des Kellerassel-Videoclips wird vermutlich Fritter-dir-einen! oder Babysound-Klappe lauten, auf keinen Fall Frier-dir-einen-ab-und-zu. Die steinzeitlichen Ideale zwischenmenschlicher Kontaktierung mittels archaischer Klangproduktionen liebte ich schon in meiner Kindheit, als ich kühn-cool wie ein Atom-Kraftwerk-DJ den Knopf an meinem Teddy bediente und der Bauchnabel eine mechanische Zauberstimme auslöste, die sich partiell meiner Art und Weise zu drücken, anpaßte.

Auch Teddy mußte auf die Müllkippe wegen meiner Entsorgungsgelüste. Er lebt nun glücklicher in einem Flora-Fauna-Habitat. Unvergessen, alterslos. Daß ich Teddy ausrangierte, muß nach der Erfindung der Faxgeräte gewesen sein.

“Das wahre Internet we(B)st in deinem Selbst“, verkündetet ich bereits um 1996 – gelegentlich wurde ich gehört, sogar erhört von der Webermagd und bekam Antworten.

Das B in der Klammer – schwierig für Vocoder-Avatare zu intonieren – verleiht dem deutschtümelnden Urbegriff der zeitbedingten Heidegger-Metaphysik etwas postmodern Anheimelndes. Der esoterisch-exoterische Unterschied zwischen dem englischen B und dem deutschen H in der germanisch-angelsächsischen Kulturepoche hat sich seit dem mißlungenen Joint-Venture zwischen Konrad Zuse und MANIAC von Neumann verschärft. Unsinnige Untersinnlichkeit triumphierte. Die Stimme der Stille wurde mit LSD, Elektrik-Atom-Kopfhörer und Computermusik in Beton-Architektur zugedröhnt. Hacker-Kultur-Business vom Mars statt vom Merkur.

Pure Akustik – elektrofrei, gewaltfrei, drogenfrei, fleischlos – und voll sinnliches Echo-Musical im Badezimmer, alles vorbei? Läßt sich hoffen, daß Jakobsmuschel und Rotkohl jemals im Duett auf einer Waldbühne für Naturgeister-Opern singen dürfen?

Ist denn Inner-Webtelepathy extern modulierbar?

Die Erfindung eines frei lizenzierten Apparates aus Litze und Strippen, mit dem du deine liebsten Freunde und Freundinnen rund um die Uhr anrufen kannst, ohne abgehört zu werden, dauert leider länger als erwartet. Nur ein Perpetuum Mobile ist schwieriger in der Anschaffung.

Warum?

Dirkmarkus Lichtenberger erfindet partiell Spirit-Pur-Instrument

Der Fritter macht Probleme schon bevor er aufmuckt. Denn: Welches Material ist das Richtige?

Einige Bedingungen der sanften Technology of Soulflamesseed:

Keine Hightech-Dinosaurier und keine lüsterne Abhängigkeit von Rüstungskonzernen.

Hochwertige Handarbeit mit Liebe zum Detail.

Geschmackvolles Design.

Dieser komplexe wie glücksbeladene Coherer in der Harmonie der (besten aller unmöglichen) Welten muß noch gefunden werden.

Mein Spirit-Pur-Instrument (Warenschutznamen auch in der Fassung SPIRITpurINSTRUMENT gütigst beachten) soll nicht nur die blöden Geistertischchen mit ihren umständlichen Buchstabierungsprogrammen gemeinnützig ablösen, sondern auch deine Gefühle intensiv und authentisch übertragen. Ein gefühlsechter Transmitter sozusagen, der gegen Tinnitus und echte Brummtöne nebst Gemuffel und Gesäusel in der externen Welt hilft.

ErfinderInnen, die schon weiter als ich sind, bitte melden – nur per webvoicelistening natürlich.

Zur Orientierung über das, was nicht verlangt wird – Satellite Crash Crush On gilt nicht als Referenz – ein Photo meiner Fritter-Vorstudie mit Klangkurbel ohne Grammophon:

Die neuwertige Flockenquetsche gab angenehme Stimm-Geräusche im Testlabor von sich, ohne wie meine alte Vorrichtung funktionell überlastet zu quietschen. Lob an die Ökokorn-Pioniere und eine kleine Stimmbandübung für Betreiber von Evangelienmühlen:

Ut queant laxis

resonare fibris

mira gestorum

famuli tuorum

solve polluti

labii reatum

Sancte Iohannes.

Gib, dass mit lockerem

Ansatz singen können,

Herr, was du tatest,

Chöre deiner Schüler,

Dass dich ohne Fehl

Ehren unsere Lippen,

Heiliger Johannes.

Da ich lieber Trio Electrico am Xingu-Sandmeer eines Megastaudammes wie Belo Monte oder Tucurui als gregorianisch aufgemotzten Synthesizer-Kitsch in Angra-AKW-Ruinen höre, hier die Übersetzung ins Portugiesische für Carioca-Freunde von Sao Paulo:

Tradução: Para que os servos possam, com suas vozes soltas, ressoar as maravilhas de vossos atos, limpa a culpa do lábio manchado, ó São João!

Ich singe do, re, mi, fa, sol, la! Zu ergänzen ist die siebte Stufe fi, um auf 7 relative Tonstufen amzion7 zu gelangen und einen kosmisch korrekten Fritter bauen zu können, der den 7 Planeten das Wasser aus dem symbolisch-analogen Brunnen Be’ersheva reichen kann.

„C und A bezeichnen bestimmte, unveränderliche Töne, die immer mit denselben Tasten angeschlagen werden. Ut und la sind etwas anderes. Ut ist immer Grundton (Tonika, erste Stufe) einer Durtonleiter und la immer Grundton einer Molltonleiter. Die französischen Musiker haben befremdlicherweise diese Unterschiede verwischt. Sie haben  unnützerweise die Benennung für die Tasten und Töne verdoppelt und keine Zeichen für die Benennung der Stufen übriggelassen.“ – Rousseau: Emile oder über die Erziehung

Brutal grobschlächtige Material-Vorstudien und schwitzige Schwerstarbeiten mußte ich vollbringen, um im künftigen Zukunftsmusikgarten amzion7 eine gewundene Treppe aus Lausitz-Granit-Stein anzulegen, die sanitären Tiefbau einer stillgelegten Abwassergrube mit dem Königinnentum-Akupunkturpunkt unserer Regenwurm-Aristokratie im westlichen Komposthaufen oben verbindet. Rousseau-Solmisation in der Wasserkunst von Flow Forms wird mir bei der potenzierenden Herumwirblerei im Klangfermenter hoffentlich musikalisch beistehen, um das geeignete Devachan-Material für die dynamische Fritter-Struktur seelisch zu organisieren.

webvoicelistening, der telepathische Apparat musischer ZukunftsfühlerInnen, wird wie ein Roentgengerät patentfrei zu haben – zu hören – sein. Mein cleveres Maschinchen hat den Vorteil, keine schädigende Strahlung auszusenden und zu empfangen. Das optimierte Ideal der Technik of Lost Atlantis also. Dazu vorgeburtlich nutzbar. Ultraschall überflüssig. Ein Baby kann durch den genialen Empfang direkt zur Abtreibung Stellung nehmen – oder bereits bei der Empfängnissituation.

Mein situativer Internetroman GENGUERILLA beruht in wesentlichen Teilen auf der Methode webvoicelistening. Für meine privaten Zwecke komme ich ohne physische Konstruktion aus. Die Schulung im freigeistigen Frittern ist jedoch aufwendig, extrem teuer und nur für elitäre Clubmitglieder mit wissenschaftlichem IQ und Aktienrisikokapital gedacht.

In dieser Notlage des Proletariats der Massenmedien ist es gut, mit sozial eingestellten Freunden im Jenseits Kontakte zu pflegen.

Edison versicherte mir, ein großes Interesse am Kontakt mit der geistigen Welt zu haben und solche praktischen und schöngeistigen Projekte uneigennützig und im Team mit Tesla zu fördern. Die Lehmann-Sisters Lilli Lehmann und Lotte Lehmann deuteten großoktavig an, die Akkreditierung von gesangswilligen Börsentechnikerinnen zu übernehmen.

Danke vorab.

Wenn auch du mehr als situatives Strohfeuer-Interesse an der Internet-Revolution mit webvoicelistening hast, abonniere den elektronischen Feed von amzion7. Oder benutze die Echtzeit-Geistfunktion vom Piratensender kurz reingehört kurz abgehört, die neuerdings auch außerhalb der Geistersekunden ihr Okay für sinnlich-sittliche FreelancerInnen gibt.

Im Übrigen wollen auch Mata Hari und Darwin sowie Chladni und Lola Montez an jenen beweglichen Teilen mitarbeiten, die den akustomechanischen Wandler für die vier bis fünf Elemente bilden.

Im farbigen Schatten dieses Findlings in Sohland an der Spree, den ich bei dieser naturschützerisch diplomatisch ungünstigen Gelegenheit meiner Publikation im Laborjournal amzion7 hiermit als Naturdenkmal politisiert und unter Rechtsschutz gestellt wissen will,  kam mir die doppelgängerische Erleuchtung, daß ein telepathischer Fritter die Lösung unserer lokal-irdischen Kommunikationsprobleme bis zum völkerversöhnenden GPS-Rätsel M87 bringen könnte, in dem ich einen astrogeocache versteckt wähne, den Herkules dort beim sonnentanzenden Flirten mit Selene deponierte.

Tonbildfilm in der Akashachronik zu konsumieren – bei Vollmond mit Tran-Tron-Trine oderso – setzt feinsinnigen Umgang mit Selen, Arsen, Quecksilber voraus.

Letzte Warnung vor Restmüll und Erstmüll!

Jedes Flora-Fauna-Habitat für ethisch-ästhetische Sound-Ecology braucht Guerilla-Gardening, um gegen Technikfetischismus seinen Vorsprung nachhaltig auszubauen.

Dieser akustisch-optischen Eingebung vor einem stumm lehrenden Relikt der Atlantis-Eiszeit ging der Fund eines ephemeren Kristalls voraus, der nahe bei meinem zweiten Naturdenkmal in spe unaussprechlich schüchtern wuchs.

Mit Hilfe einer Äther-Kontakt-Metamorphose, dessen genaue Eckdaten mir eine Studie tanzender Keimlinge vielleicht liefern wird – vielleicht auch auf Umwegen durch Labyrinthe der Leidenschaft -, will ich eine Empfindsame Kristallisation dafür nutzen, das Herz im Empfangsorgan von webvoicelistening zu entwickeln.

Empfindsames Kristallisieren wird eine echte Alternative zu Photovoltaik und AKW, Computerindustrie und Amber-Elektronen-Synchrotron werden, wenn sich genügend musikalisch und sängerisch moralische Teams im Zeit-Raum-Zufall zusammentun.

Musikmoral morden ist leicht, Musikmoral kreativ verlebendigen ist unsere sinnlich-sittliche Aufgabe im akustischen Leben der Kunst. Deswegen haben auch Wagner, Schiller und Goethe im Prinzip GEFÄLLT MIR zugesagt, als Swing-Mentoren im Gigagaga-Kuratorium von webvoicelistening mitzuwirken. Danke vorab.

Stimmenhörerinnen und Stimmenhörer aller Länder, helft mir beim Fritter und dem prototypischen Bau einer sanften Rundfunktechnik, die SOS-Sirenen der neuen Menschheit als DJanes liebt!

Laßt mich nicht im cartesischen Fatamorgana-Stich ohne die Meisterinnen der Weisheit und des Zusammenklanges der Empfindungen teuflisch vor mich hin werkeln.

Laßt mich nicht wieder ins Nirwanna-be-good abtauchen ohne Émile Jacques-Dalcroze im Frauen-Bauhaus der 4×12+3×7 ein tanzbares Interview über Oiruettmie abgerungen zu haben!

Auch ihr Belcanto-Verbesserer und Sprechluftreinigungskräfte seid in meine Antitechnik-Komplotte einverwebt! Schickt bitte ratsuchende Bauanleitungen und chromatographisch fragwürdevolle Kompositionen nebst Rückwärts- und Retrolook-Choreographien, aber keine frivolen Scherz-Attrappen. Danke!

Um euch von der Seriosität meiner Ambitionen zu überzeugen, stelle ich absolut kostenfrei jenes von Topagenten gesuchte und anschlagsrelevante Photo im Detail ins Web, mit dessen hochmeditativer Anweisung bis Anschlag einschieben es euch gelingen kann, den vegetabilischen Draht zur Hüterin der Echoflammen und seismischen Allround-Rhythmik selbständig zu ziehen. Das geometrische Schmieden der Liebe müßt ihr in der Seele verborgen ausüben.

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i am happy with you

amzion7 LIVE startet am 22.1.2011 mitten im Dioxin-Märchenwinter sein phantasievolles Angebot im Internet.

U.a. kommentiert, rezensiert, verwandelt der investigative Underground-Journalist Dirkmarkus Lichtenberger Links, News, Blogs, Events, Demonstrationen, Conspiracy, Gaga, Spiele, Biographien, Histörchen und andere geheimnisvolle bis banale Vorfälle aus Kultur, Politik und Wirtschaft, die mit dem Gefühl eines Devachan-Reporters verclickert sofort die Grenzen zwischen Diesseits und Jenseits sprengen.

Die irdische Location D-02689 amzion7 unterliegt einem permanenten Bombardement kosmischer Karma-Flashback-Strahlung und globaler Aura-Genomik, die in einem sehr schlecht gezeichneten Manga-Krimi etwa wie das folgende Photo vom Rendezvous M87 + Gegenecho 343 aussehen:

Einige Untertitel und Werktitel dieses neuartigen Medienkomforts amzion7 social media sustainable art seien der esoterischen Unanständigkeit halber nach und nach kryptisch erwähnt.

Meine übermütigen Spiritlektorinnen wollen unsinnlich-unsittliche Leserinnen und Leser mit Fakes und Fantasy zu vatikanischen Atombombenexplosionen und situationistischen AKW-GAUs sowie Gentechnik-IVF-Klonen von Karl dem ganz Großen antörnen und vor dem Abnicken der Weltgeschichte abschrecken.

Ich will nur philologisch abgesichert und historisch korrekt über Synchronizität und Witz informieren.

Ein minimaler Vorgeschmack der vertrackten Freestyle-Battle zwischen meinen Raketenbaby-Maschinistinnen und Tsunami-Operndivas soll euch Mut machen, den spießbürgerlichen Beruf der As-You-Like-It-Jobcenter an die Angel zu hängen – weil ihr sonst wegen Ablaufs eurer Haltbarkeitshalbzeit von meinen Freelancerinnen an UFO-Echsen verfüttert werdet:

Notdienst für klinisch reinkarnierbare Avatare.

Devachan-GPS-Notdienst für Homöopathie-Avatare mit Burnout-Syndrom im Amok-Web.

Geistige Verdünnungsreihen um Mitternacht.

Fitness-Studio zu schwer gewordener Materialprüferinnen.

amzion7 hält euch mit dem Spirit-Fast-Food-Feed auf dem Laufenden, wenn ein Zeitgeist wider Willen in Rente geschickt wird.

Checkt euch selbst durch, dann schickt euch kein Geheimdienst in die Sphäre 8!

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Fleischlos schmeckt irgendwie vegetarisch versaut

22222 Vegetarier auf der Demo in Berlin können nicht lügen.

22. Januar 2011, deutschnationaler Volkstrauertag der Tiergegner.

Die Dunkelziffer von Menschen in Deutschland, die es nicht fertig bringen, Labortiere zum Metzger zu bringen, muß erschreckend hoch sein.

Erhebungen des Meinungsforschungsinstitutes efunktion2,718281828459 ergaben, daß die meisten der Demonstranten, die den Slogan WIR HABEN ES SATT in ihren Alpträumen vor der Grünen Woche bestialisch wie der Fliegende Holländer und seine Gorch-Fock-Geliebte im Fluch der Karibik skandierten, das Abendmahl gerne ohne Tierblut essen würden. Biodynamisches Gensoja ja, befruchtete Dioxin-Eier nein.

Statistisch signifikant war auch die Aussage der Befragten (3 Jungfrauen über 66), verhextes Katzenfleisch von Hexen oder Seejungfrauen gebraten, käme für sie nicht in Frage. Hundefleisch beim Flugzeugabsturz ja.

Lebende atmende sich bewegende Bohnen, die ungeniert keimen, kamen insgesamt gut bei allen 22222 Befragten an.

Verwunderlich blieb es für den Aktionsforscher von FLEISCHLOS, daß das Bündnis der ökologisch interessierten Gentechnik-Gegner sich nicht von Herzen für den Abschied vom Fressen von Tieren entschied.

Dieser metaphysisch moralisch relevante Grund wird auch dazu führen, daß 2011 Gentechnik, Dioxin-Handel und Bauerntötungen exponentiell voranschreiten – so die meinungsbildende Prognose einer Methan-Klimaexpertin von efunktion2,718281828459.

Das oral-history-Institut für Kurzzeitgedächntnis pima314 hielte dagegen an seiner Vision fest, 2011 würden 3.1415926535897932384626433 Prozent (plusminus Wert der Efunktion) der deutschen Bevölkerung im fleischeßfähigen Alter auf das Genießen von Tierfleisch komplett verzichten und weitere 31,4 Prozent nur noch ein Superbioei pro Woche roh essen.

Meine optimische Hoffnung sieht so trist aus: Wahrscheinlich wird am Ende von 2011 das Unwort des Jahres fleischlos gekürt werden, das heißt beim Sustainable-Festbankett wird es höchstens Biokäse-Häppchen mit Soja-Sösselchen und Euro-Ökopapier-Flagge-Tropenrestholzspießchen geben, aber keine rohen Eier, die eventuell Impfstoffe enthalten.

“Jesus-Christus aß kein Fleisch und trank keinen alkoholischen Wein.”

Dieses gut gehütete Geheimnis der von Militärs verwalteten Christenheit flüsterte mir – ja wirklich – Maria Magda-Lena vor dem Einschlafen in ihren lasziven Astralarmen ins Dritte Ohr. Wer’s mir nicht glaubt, soll sie auf einem der zahlreichen Gemälde mit Aktiver Imagination und Lucidem Träumen interviewen und mir Bescheid sagen.

Maria hätte ein großes Interesse daran, daß die Wissenschaft vom Gral nicht in Suff und Fleischesesslust verschütt ginge. Das behaupten die Methanklimaexpertin und eine Efunktionärin, die eine gemeinsame AKW-GAU-Studie über Marienerscheinungen im Umkreis von Fessenheim gemacht haben.

Bitte meldet mir eure Impressionen beim Eating and Drinking with Mary. Ich respektiere 13 vollgeile Henkersmahlzeit-Rezepte für Iranklonkriegerinnen in meinem Äther-Kochbuch der Superlative, wenn sie auf realen Geistforschungen im extraterrestrischen Raum beruhen.

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