Fleischlos schmeckt irgendwie vegetarisch versaut

22222 Vegetarier auf der Demo in Berlin können nicht lügen.

22. Januar 2011, deutschnationaler Volkstrauertag der Tiergegner.

Die Dunkelziffer von Menschen in Deutschland, die es nicht fertig bringen, Labortiere zum Metzger zu bringen, muß erschreckend hoch sein.

Erhebungen des Meinungsforschungsinstitutes efunktion2,718281828459 ergaben, daß die meisten der Demonstranten, die den Slogan WIR HABEN ES SATT in ihren Alpträumen vor der Grünen Woche bestialisch wie der Fliegende Holländer und seine Gorch-Fock-Geliebte im Fluch der Karibik skandierten, das Abendmahl gerne ohne Tierblut essen würden. Biodynamisches Gensoja ja, befruchtete Dioxin-Eier nein.

Statistisch signifikant war auch die Aussage der Befragten (3 Jungfrauen über 66), verhextes Katzenfleisch von Hexen oder Seejungfrauen gebraten, käme für sie nicht in Frage. Hundefleisch beim Flugzeugabsturz ja.

Lebende atmende sich bewegende Bohnen, die ungeniert keimen, kamen insgesamt gut bei allen 22222 Befragten an.

Verwunderlich blieb es für den Aktionsforscher von FLEISCHLOS, daß das Bündnis der ökologisch interessierten Gentechnik-Gegner sich nicht von Herzen für den Abschied vom Fressen von Tieren entschied.

Dieser metaphysisch moralisch relevante Grund wird auch dazu führen, daß 2011 Gentechnik, Dioxin-Handel und Bauerntötungen exponentiell voranschreiten – so die meinungsbildende Prognose einer Methan-Klimaexpertin von efunktion2,718281828459.

Das oral-history-Institut für Kurzzeitgedächntnis pima314 hielte dagegen an seiner Vision fest, 2011 würden 3.1415926535897932384626433 Prozent (plusminus Wert der Efunktion) der deutschen Bevölkerung im fleischeßfähigen Alter auf das Genießen von Tierfleisch komplett verzichten und weitere 31,4 Prozent nur noch ein Superbioei pro Woche roh essen.

Meine optimische Hoffnung sieht so trist aus: Wahrscheinlich wird am Ende von 2011 das Unwort des Jahres fleischlos gekürt werden, das heißt beim Sustainable-Festbankett wird es höchstens Biokäse-Häppchen mit Soja-Sösselchen und Euro-Ökopapier-Flagge-Tropenrestholzspießchen geben, aber keine rohen Eier, die eventuell Impfstoffe enthalten.

“Jesus-Christus aß kein Fleisch und trank keinen alkoholischen Wein.”

Dieses gut gehütete Geheimnis der von Militärs verwalteten Christenheit flüsterte mir – ja wirklich – Maria Magda-Lena vor dem Einschlafen in ihren lasziven Astralarmen ins Dritte Ohr. Wer’s mir nicht glaubt, soll sie auf einem der zahlreichen Gemälde mit Aktiver Imagination und Lucidem Träumen interviewen und mir Bescheid sagen.

Maria hätte ein großes Interesse daran, daß die Wissenschaft vom Gral nicht in Suff und Fleischesesslust verschütt ginge. Das behaupten die Methanklimaexpertin und eine Efunktionärin, die eine gemeinsame AKW-GAU-Studie über Marienerscheinungen im Umkreis von Fessenheim gemacht haben.

Bitte meldet mir eure Impressionen beim Eating and Drinking with Mary. Ich respektiere 13 vollgeile Henkersmahlzeit-Rezepte für Iranklonkriegerinnen in meinem Äther-Kochbuch der Superlative, wenn sie auf realen Geistforschungen im extraterrestrischen Raum beruhen.

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