Solidarität-Theater für Liebig-14, Belo Monte, Nofretete, Cheops-Sphinx

Verbotene Szene in Senf-Snack, Dönerbude, Ökofood-Kaschemme, Neapel-Grill oderso,  was Autonomes Multikulturelles aus dem letzten Jahrhundert

Im Hintergrund des Basislagers und Volksmusikstudios (Analogvolxkitchen ist es nicht) erklingt dezent in Endlosschleife eine umgebaute Spielkonsole für Web-Piratensendungen  mit dem scheppernden Garibaldi-Repentista-Demotape von Satellite Crash Crush On Obama (Fassung 1) mit dezentem Hinweis auf die Brasil-Hausbesetzung der Favela Alemao in Rio de Janeiro und Kraftwerk Belo Monte.

Eine echte Spree-Belcanto-Sängerin wird mit Koloraturen-Belting im schallundichten Separee auf Königin der Nacht trainiert: “Freischütz kommt später, Heckenschützin noch später. Hohe Töne im Hohlraumresonator einer Mozart-Höhle oder Bunkerbehausung bilden, aber wie, haeij du? Augusto Boal machte lebende Statuen aus Militär-Generälen und kontrarevolutionärer Guerilla, ich mach lebende Sängerinnen aus Zombie-Popikonen. Ich sag’s dir im Vertrauen. Über den Wolken, das ist für die Engel und Else, die tot ist. Becken vor, Po zusammenkneifen – und du singst wie die Königin der Nacht. Brasilianischer Bauchtanz im Trio Electrico macht froh. Probier’s. Becken vor im Unterbau ist die halbe Miete im Musical von Offenbach. Wie im Sozialismus, die Basis unten muß stimmen. Kein Minirock. Erst mal Abwasser und Kloaken sanieren, dann kommt die direktdemokratische Volksmusik. Wir schaffen das, wir beide, du und ich, bevor der Freischärler-Karneval der deutschen Panzerfahrerinnen beginnt. Nochmal die lange große Tonleiter von Lilli Lehmann voll Staccato im zusammengekniffenen Po, bitte. Und an Lotte Lehmann denken.”


http://www.youtube.com/user/genguerilla

Nebendran am Tresen oder Tisch wird Verschwörung abgelehnt.

Freihaus, heute als Trendguide für Jugendsünden unterwegs, und eine körperlose Stimme reden über Wettermanipulation im Super-Wahljahr 2011.

Körperlose Stimme, das heißt, sie ist nicht zu sehen: „Wir sind dann mal weg.“

Freihaus, (Fahndungsphoto oder Fake-Bild im Internet unter iauieee et aliter): „Wollt ihr euch nicht gegen die Bauern und Bonzen verteidigen? Was ist mit dem Motto der Bourgeoisie: Eine feste Burg ist unser Gott? Ist Petra Schelm für die Katz erschossen worden? Kinder der Katzbach-Strasse vergessen? Aldi in Essen-Bredeney, Grashofstrasse, Grashof-Gymnasium vergessen? Goethe-Schulfreunde Abiturjahrgang 1980 vergessen?”

„Wenn am Mittwoch die Besetzer kommen, um uns abzuräumen, sind wir mal eben spazieren. Ganz kurz nur. Auf’n Koffie bei der Dönerfrau Suleika. Wir mögen keine investigativen Journalisten aus der Kommune 1 oder geile Japan-Touristen aus Blackforest, die uns photographieren.“

„Wer paßt dann auf, daß nichts wegkommt und die Besetzer vom Amt nichts klauen?“

„Ein paar Bekannte bewachen unser Mobiliar und Inventar.“

„Ihr müßt ehrliche Kollegen haben, daß ihr eure Wohnungen in fremde Hände gebt!“

„ABC-Bunker-Katechismus! Unsere Sympathisanten-Freunde sind keine Dubai-Kunsträuber oder illegale Pornovervielfältiger. Punkt A, bei uns gibt’s keine gestohlenen Kunstschätze aus Yale, Bagdad oder Kairo zu holen. Punkt B, Vertrauen zu Haushütern und Wohnungsbewachern müssen auch Immobesitzer in Mallorca, Ibiza und auf Gran Canaria haben. Punkt C, wir sind eine gemeinnützige Kolchose, wo jedem alles gehört. Transkulturell. Multisexuell. Nur die Zahnbürste ist meine eigene.“

„Bodyguards und Türsteher tragen aber nichts weg!“

„Wir sind clean. Ohne Verfassungsschutz, verstehste Klartext, Alter? Alles ausgemistet und generalüberholt von der Negligee-Wanze bis zur V-Frau und CIA-Agentin. Leute aus Polen werden sich zum gegebenen Zeitpunkt an Kühlschrank und Kohleofen, Waschmaschine und schwere Regale angekettet haben. Sogar chinesische Wanderarbeiter haben sich mit uns solidarisiert und ketten sich an die Spüle in der Küche und an Badeöfen so fest an, daß sie mit Christo-Verpackungskunststücken konkurrieren können. So kommt nichts weg!“

„Und ihr? Wo geht ihr Bewohner und Besitzer, darf ich doch sagen, oder -!- ja natürlich Besitzer, Eigentümer in spe -!- solange hin bis die Besetzung durch Gerichtsvollzieher und Polizei vorbei ist und ihr wieder einzieht?“

„Wir organisieren für unsere vielen Freunde und Gäste eine Bleibe. Mindestens 444 bis 666 Auswanderer aus osteuropäischen Ländern, die extra wegen uns anreisten, wollen bleiben. Sie wollen in Berlin arbeiten und wohnen. Dauerhaft nachhaltig, treu und redlich. Wir müssen was für unsere Kollegen aus Polen und Tschechien, Ungarn, Ukraine undso tun. Solidarität mit Korea-Kolleginnen, egal ob Nordkorea oder Südkorea, Hauptsache soldatisch fitte Koreakriegerinnen. Und barmherzige Soli für die chinesischen Wanderarbeiter. Ein paar Flüchtlinge aus Nordafrika sind auch schon eingetroffen. Die neuen Pässe für unsere Freunde aus Tunesien, Algerien und Ägypten haben wir schon.“

„Das wird auf dem Immobilienmarkt in Berlin schwere Verwerfungen verursachen. Mehr als 333 neue Wohnungssuchende an einem Immobilien-Keilerei-Tag werden unmöglich gutmütig zu verkraften sein.“

„Optimist! Es könnten bis zu 3000 Wirtschaftsflüchtlinge, äh politisch Verfolgte werden – in den nächsten Wochen! Deswegen müssen wir ja fleißig suchen, ab Mittwoch, 2.2.2011, dem linken Räumungstermin Liebigstrasse 14 gehen wir von der Liebig-14 auf extremistisch kreative Immobiliensuche in Berlin bis wir etwas Passables im Drei-bis-Fünf-Sterne-Niveau gefunden haben. Stadtspaziergang zwischen HBF und BKA.“

„Das kann lange dauern. Permanente 333er-Revolution seit 1648 braucht brennende Ungeduld. Solange wohnen die Freunde aus dem Osten bei euch? Oder schickt ihr die mutigen Aussiedler wieder in den Untergrund? Womöglich in die Freischütz-Wagenburg Janna Hussassa? Warum nicht gleich nach Gorleben ins Castor-Auffanglager?“

„Nicht doch so was Asoziales und Unökologisches über uns sagen! Es soll genug leerstehende Immobilien im grünen und braunen Berlin und wenig genutzte Regierungsimmos geben, die attraktiv auch für Gastarbeiter, die bleiben wollen, und für uns verwöhnte Wessi-Ossis sind.“

„Viel Glück beim Baggern“, sagte Freihaus, der Immobilienmakler mit dem 7. Sinn für nachhaltige Risikoimmobilien, Astro-Immos und sozialökologische Bodenreform-Regionen mit direktdemokratischem Autonomiebedarf. “Wie heißt du eigentlich?”

„Unwichtig, wir vertreten eine überpersönliche Globalsache. Trotz alledem Danke“, sagte einer der Freunde von Liebig-14, “es ist noch nicht März und ich heiß heute Marighella wie die höllisch scharfe Mafia-Pizza, sag einfach Carlos zu mir und denk an Schiller, Davos, Heiligendamm und Genua. Kommst du auch?“

„Wohin, wozu, was für ein Lehrstück über den Gerhart Hauptmann von Köpenick wird gegeben? Etwa das marode Techno-Musical von Rousseau Ketten-Weg, Bullen!? Oder die hypernaturalistische Seifenoper-Operette Hochsicherheitslabor-Verräterin 89, die in Sohland amzion7 einstudiert wird? Seid vorsichtig. Dass kein Satellite auf Liebig-14 oder Liebig-34 aus Versehen abstürzt.“

„Ein Crash von oben inszeniert wegen einer ungelenkten Drohnen-Panne, das wär echt Zufall. Wir sind nicht abergläubisch. Wir hatten keine Warnung wegen Anschlag oder Terror. Liebig-14 soll größer werden, größer, schöner, umfangreicher, ausgedehnter – wie die Latifundien in Südamerika am besten, Köpi 137 und das Treptow Wagendorf Lohmühle werden komplett auf die Kastanienallee am Prenzlauer Nobel-Berg expandiert.“

„Keine Angst vor Engelsanbetern. Satellite-Crash-Crush-On ist nur so eine kranke Comic-Redensart von mir, frühkindlicher Manga-Schaden, hab ich aus Asterix und Obelix abgekupfert und dadaisiert. Übrigens, ich hätte da was in Aussicht, Immobilienschnäppchen undso für Türkenfans von Klein-Istanbul … am  Ex-Grenzübergang Sohland, Rozany, Rosenhain, Schluckenau, Sluknov hat sich schon eine multikulturelle Siedlung asiatischer Ethnien gebildet, Klein-Vietnam sagt der ungebildete Volksmund steinzeitlicher Zeitgenossen. Da kannst du echt billig shoppen und Benzin kaufen.“

„Küçük Istanbul und barocke Schrottimmobilien, ja. Nur nicht Plattenbau oder Hongkong-Termiten-Büchse. Oscar Niemeyer und Bauhaus-Kunst ja, aber kein IQ-schädigendes Jugenstil-Silo ohne architektonische Ästhetik für Barbie-Puppen statt Guerilla-Ballett-Tänzerinnen von Lula, Oskar Schlemmer und Gertrud Grunow!“

„Wenn ihr an harter Arbeit auf dem revolutionsarmen Lande interessiert seid, könnte ich euch helfen, ein paar Risikoimmobilien in der Region Bautzen im Dreiländereck von Polen und Tschechien aufzutun. Waren nicht Kaiser Rudolf II, Rudolf Bahro und Rudolf Steiner auch für die basisdemokratische Einweihung in Biodynamisierung, Astrologisierung und Ökologisierung der aristokratisch-spießbürgerlichen Landwirtschaft?“

„Du meinst Gärtnern und so? Selbstversorgung durch Schwitzen auf dem Acker von Eva und Adam? Ich bin nicht der blöde Abel vom Schafstall, der sich um die Ecke am Landwehrkanal abschlachten läßt. Ich bin fast Vegetarier am Anfang seiner Karriere als Balkon-Sojazüchter. Ich will freie Luft schnappen.“

„Genau gepeilt. Öko-Saatgut züchten. Permakultur und Hecken in die Monokulturen pflanzen, gegen Panzer und Heckenschützen versteht sich.“

„Ich war bis jetzt freischaffender Stadtguerilla, äh städtebaulich interessierter Theatersubkultur-Produzent. Ich will nun in unserer Expansion eine Beratungsstelle für Empfänger von Bedingungslosem Grundeinkommen eröffnen. Dazu brauche ich das geeignete soziale Umfeld einer progressiv anarchistischen Klientel. Auf dem Land fehlt die weibliche Kultur der Synarchie und transsexueller Stadt-Schrebergarten-Zwerge!“

„Komma zu uns in die Freie Republik Lausitz Sohland runter. Da zeig ich dir, was wir eines Tages außer Götterhand und Drudenfuß Archäoastronomie, ICE-MINUS-Sprungschanze, Silbermann-Orgel, Wasserkunst Bautzen, Fußballplatz, Sternwarte und Sorben-Kultur für ein komplexes Naturdenkmal zwischen Görlitz und Dresden haben werden, wenn’s klappt mit der Landreform im Südost-Dreiländereck von Süd-Deutschland und Ost-Deutschland. Guerilla Gardening in Ex-DDR-Regionen, die gerade gezielt zerstört und entvölkert werden, um sie mit nichtdeutschen Ost-Leuten aus Aden, Somalia oder Sudan wiederaufzubauen, ist ein wichtiger Kulturbeitrag. Ex oriente lux für Lausitz-Wolf und Sparfuchs.“

„Ich werd’s den Freunden sagen, vielleicht mögen einige chinesische Wanderarbeiter bei dir ‘ne Billig-Immo abstottern. Wir Kern-Besatzer müssen in Berlin-City die Stellung halten.“

„Wegen was?“

„Weißt du’s echt noch nicht?”

„Nein. Wass’n, was’n? Hab ich was Eklatantiges verpaßt? Bis zum Crash Crush On 2012 ist noch lange lange hin. Ist was an der Zeit der Weltzeituhr am Alex passiert? Verbotene Umarmungen zwischen Irankriegsveteranen und tapferen Kriegdienstverweigerern Jahrgang 1961? Zur Unzeit am Gedenktag des Ermächtigungsgesetzes, als der Parlamentarismus sich hilflos zurecht in Nichts des Nationalsozialismus aufgelöst hat?“

„Wir wollen Berlin unregierbar machen.“

„Au weia. Bürgerkrieg anzetteln? Das ist seit 1848 verboten! Auch ohne Bomben, Sandwerfen oder Pflastersteine.“

„Nein, Widerstandsrecht statt Notstandsgesetzgebung ist Trumpf. Wir haben uns bei seriösen Star-Rechtsanwälten erkundigt. Die Zeit der Funktionäre ist vorbei. Statt diktatorischem Parlamentklüngel volles Rohr Direkte Demokratie und echte Bürgerselbstverwaltung von unten. Von ganz ganz unten!“

„Gutes Vorbild für Ägypten, Belo Monte, Dubai und noch weiter unten unter dem Öl undso. Meine Gratulation. Und wer wird dann Bürgermeister von Berlin und Bürgermeister von Kabul?“

„Ich kann nur für lokale Politik in Berlin sprechen. Ich bin treudeutscher Regionalist der Ostsee und misch mich nicht in Außenpolitik und Imperialismus ein. Eine chinesische Wanderarbeiterin, die schönste Schönheitskönigin aus einem der Brecht-Weill-Stücke, die von ihrer brasilianischen Mao-Wanderbühne modernisiert wurden, will sich pro forma opfern. Sie ist extra angereist, um das korrupte korrodierende Amt des Pharaonen-Epigonen anzutreten. Wir wollen die soziokulturelle Arbeiterrat-Gruppe vom Unsichtbaren Theater nicht enttäuschen.“

„Dann ist die Projektstudie Hausbesetzung nur ein Vorwand?!“

„Dir kann ich’s ja sagen. Du bist ein Social Action Research Forscher, der schon mal eine Favela von Innen erlebt hat.“

„Euer Masterplan, der hinter der Hausbesetzung steht? Goethe rehabilitieren? Faust oder Kanalbauer? Den schwulen Mephisto oder den transsexuellen Wagner im Kino der Lust feiern?“

„Ablenkung. In Wirklichkeit woll’n wir Berlin unregierbar machen und total von unten autonomisieren.“

tüt-tüt-tüt MAYDAY

Mai Mai Mai blau grün gelb … Pariser Maiunruhen … 1849 Dresden Aufstand … Wagner flieht … Schumann kann nicht ewig bleiben in Düsseldorf … Hirnverlust …  Kinderlieder für Jungpioniere … BASF in Ägypten geht  … Lena forever bleibt  … Ölpreis geht hoch … Erschießung der Aufständischen Guerilla und Hausbesetzer … indymedia ausgeklinkt … google streetview überträgt gratis live die Demo …cut … Film Sonnenallee 225 … estrel-hotel-eden … rosa-luxemburg … click  …twitter click danke … gespräch komplettiert im kasten … spülung MAYDAY click dich forever!

Bandriß. Demotape vom Garibaldi-Repentista kaputt? Demontage in Berlin, Belo Monte, Tunesien, Jerusalem? Nukleare Zweitschläge kommen unwahrscheinlicher als private Anschläge mit Biowaffen und Bürostuhl-Zeitzünder vor, das ist bewiesen.

Eine Alarmklingel reißt Immobilienmakler Freihaus mit dem 7. Sinn für Risiko … Immo  und den unsichtbaren Freund von Liebig-14 (oder Besetzer, Besitzer?) aus ihrem zukunftsträchtigen Gespräch über die Landreform 2011 zur Neuverteilung der Immobilien in Deutschland und die nachzuholende Fürstenenteignung oderso.

Demo abgesagt. Kundgebung ganz ganz unten.

Ab in den Notausgang zum ABC-Luftschutzkeller. Katechismus Bioterror, vergessen. Wir marschieren auf Berlin. Wir marschieren in Berlin auf. Marsch auf die Institutionen. Die Stimmen verklingen im Äther. Rundfunkwellen mit einem gewaltigen Aufruf zur Solidarität überfluten … Hochwasser-Alarm? Angriff der HAARP-Rebellen von Berlin-Tempelhof? Haltet euch am Teddy fest. Teddy ist archaisch krisensicher und ersetzt ein kriegerisches Mutterherz, das Söhne und Töchter zum Militärdienst hetzt.

Sie hören eine außerplanmäßige Web-Piratensender-Sendung von kurz reingehoert kurz abgehoert vom 31.1.2011 12 Uhr 12. Freie Verbreitung ist okay, wenn sie unzensiert ist.

Reportage von Dirkmarkus Lichtenberger alias … (ab hier gehackt und mit Schadcode versehen)

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